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Angesichts der Berichterstattung von stern.de, wonach die Leitung eines Cuxhavener Hotels keine dicken Menschen als Gäste aufnimmt, erklärt Dr. Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter und mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE:

"Als Bundestagsabgeordneter aus Niedersachsen frage ich die Hotel-Führung: In den Achtzigern waren es Behinderte, die in Urlaubshotels 'gestört' haben. Jetzt kommen die Dicken. Wann kommen die Alten, die Kinder, die Faltigen, die Hautfarben? Wann kippt Diskriminierung in Rassismus? Beenden Sie diese Ausgrenzung! Am besten sofort!"

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Anlässlich des Aktionstag zum Erhalt des Lüneburger Wohnprojektes Unfug e.V. am 30. Mai 2020, das durch die angedrohte Räumung von Bauwagen in seiner Existenz bedroht ist, erklärt Dr. Diether Dehm, niedersächsischer Bundestagsabgeordneter in der Fraktion DIE LINKE:

"Unfug hat von der Stadt Lüneburg eine Verfügung erhalten, welche die Nutzung der Bauwagen auf dem Grundstück ab Juli 2020 untersagt, obwohl Sofortvollziehung nur bei dringenden Gefahren gerechtfertigt sind und das Projekt seit 1,5 Jahren versuchte, mit der Stadt lösungsorientiert zu verhandeln, schaltete diese auf stur.

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Anlässlich der geplanten sog. "Lockerungsmaßnahmen" in Thüringen im Zusammenhang mit der Coronakrise erklärt Dr. Diether Dehm, mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag:

"Es ist eine böswillig verbreitete Fehlinformation, der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow habe sich gegen Vorsichtsmaßnahmen ab dem 6.6. ausgesprochen. Ramelows Anregung setzt hingegen auf Eigenverantwortung und Überzeugungskraft - etwa durch politische, ethische und medizinische Autoritäten.

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Dr. Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter in der Fraktion DIE LINKE, erklärt:

"Anlässlich der heutigen Plenardebatte habe ich in meiner Rede den innerlichen Kernpunkt herausgearbeitet, dass ich die AfD nicht angegriffen habe, weil sie irgendwelche angeblich gemeinsamen Werte der EU verletzt, sondern weil sie gegen den Sozialstaat und für Steuerhinterziehung eintritt!

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Dr. Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter in der Fraktion DIE LINKE erklärt:

"Amnesty International macht sich Imperialismusanfällig. Mit dem fortgesetzt einseitigen Schweigen von Amnesty International zum Leiden antiimperialistischer Künstlerinnen und Künstler sowie Gewerkschafter wie im Fall der türkischen Musikgruppe Grup Yorum, bedient AI indirekt die Terrorliste des Innenministeriums, den langen Arm von Erdoğan und die herrschende Ignoranz zu Protagonisten der Arbeiterbewegung.

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Der mittelstandspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE, Dr. Diether Dehm (selbst Künstler und Kultur-Unternehmer), hat diese Erklärung für Soloselbstständige unterschrieben. Dabei weist er auf eine in der vergangenen Sitzungswoche des Bundestages gestellte Zwischenfrage zum Thema (Video unten eingefügt) hin und erklärt:

"Ich fordere umgehend einen runden Tisch der Kultur-Veranstalter und -Schaffenden, um Konzerte, Theater, Kleinkunst wieder schnellstmöglich an den Start zu bringen!

Der Bundestag tagt mit Abstandsgebot und Hygieneauflagen. Das Bundesverfassungsgericht hat mit ähnlichen Auflagen politische Kundgebungen erlaubt. Über Schulen und Fitness-Einrichtungen wird entsprechend vom Gesundheitsminister verhandelt. Warum in aller Welt, sollen Kulturschaffende und Konzertveranstalter nicht als ebenso mündige Mitwirkende eingeschätzt und in einen entsprechenden praxisorientierten Diskurs eingebunden werden?!