Im Laufe des Diskussionsabends, zu dem Die Linke Friesland den bundesweit bekannten Komponisten, Mittelstandsprecher und langjährigen Bundestagsabgeordneten Diether Dehm eingeladen hatte, kam der Referent immer wieder auf die oben genannte Kernaussage zurück. >> NWZ und bei DIE LINKE Friesland.

 

Das Buxtehuder Tageblatt berichtete zum Neujahrsempfang im Regionalbüro Nord der Partei DIE LINKE: "Dehm hat eine sehr genaue Vorstellung von der Frage, wie die Partei DIE LINKE bei bundesweiten Wahlen bessere Ergebnisse erzielen kann, und er sieht in seiner früheren politischen Heimat, der SPD, nicht den Hauptgegner."

Die Partei DIE LINKE ist nicht der Wanderzirkus, der hinter der AfD her reist. Natürlich muss auch weiterhin gegen die AfD protestiert werden. Die Linke muss aber wieder vielmehr anfangen, selbst auf die Menschen zuzugehen und ihre eigenen Themen und Standpunkte vermitteln.

Die Politik der Partei DIE LINKE, die Friedens- und Sozialpolitik auf die Straße bringen. Sie wird von den Menschen wahrgenommen: "Der Krieg in Afghanistan ist nicht zu gewinnen, wohl aber der Kampf gegen die multiresistenten Keime in unseren Krankenhäusern" ...

Ein Beitrag von Diether Dehm und Wolfgang Gehrcke in der Frankfurter Rundschau

Eine liberale Elite mit ihrer Anbindung an die Leitmedien, Umfrageprofis und Finanzplätze leistet sich Genderlinguistik und political correctness als Farce, um die soziale Unsicherheit der Arbeitenden oder Arbeitslosen, der Rentner und Rentnerinnen oder der Alleinerziehenden im neoliberalen Programm zu übertönen.

Die Rückgewinnung einer roten Meinungsführerschaft "... ist nicht zuerst die Addition von Minderheitenthemen, sondern ein Defragmentierungsprogramm für die aufgespaltenen Mehrheiten."

Relativ wenig beachtet finden in der UNO Bemühungen statt, formale Verhandlungen zu beginnen, die zu einem weltweiten Verbot von Atomwaffen führen sollen. Nun soll nicht unbemerkt bleiben, welche Staaten in welcher Weise agieren, um diesen Prozess zu einem Ende der atomaren Vernichtungsdrohung zu sabotieren.

Die TAZ hat heute ein vertrauliches Schreiben, das der Zeitung vorliegt, durch ihren Schweizer Auslandskorrespondenten Andreas Zumach kommentieren lassen.