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Kategorie: Song Texte


1.
Das Fell vom Wind der Jahre     E  A
Wird dünner, rissig und rauh     H   E
Gegerbt in Niederlagen   E(g#)  C#m
Vom Eselziehen grau  F#7   H sus
Ich will`s ja nicht beachten  A (C# spezial!)  H
Die Sanduhr trägt die Schuld  E  E (D#) C#m
Den Rest Sand da betrachten    A   E (g#)
macht diese Ungeduld    F#m    H sus   H7

Refr.
Noch mal still in die Flamme sehn   E   A 
Deiner Wahrhaftigkeit  H  E(g#)  aus deiner Aufrichtigkeit
Jetzt will uns noch schneller vergehn  C#m   F#7
Die Zeit   H (sus)
Zuletzt wo gelbe Lilien blühn   E   A
Sie mir die schwarze Tinte durch die Augen ziehn      H E (g#)
Kommt/Ist Deine Hand mir noch mal nah    F#m    H7
bis alles war  E  
(E   E(g#)  A  a-m)

2.
Gab Freunde, gab paar Nächte
mit Plänen, endlosen Papiern
Menschen für ihre Rechte
zu rührn
Die Ohnmacht frass die einen
Die andern schluckt die Macht
Was blieb? Sind zwei, drei Weine
dein Lachen dazwischen schmeckt nach
Refr.

Bridge.
Jetzt lachst Du unter Falten      H (sus)
Ich komm nicht mehr so hoch   F#m   E
Beim Singen, doch behalten    C#m   G#m
Soll mich dein Staunen noch       A   H(sus)  H

3.
Fühlt ich mich lang als Wilder
ging noch auf alles los
Leg ich heut´ die wüsten Bilder
Mit`m Kopf in Deinen Schoss
vergib mir meine Sünden
weil dir so treu doch keiner war
zwar konnt`st du mich nicht binden
aber wir sind uns immer noch nah
Refr.