Dr. Diether Dehm
"Rente und Respekt! - Das rot-rote Buch fürs Älterwerden"
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- Kategorie: Bücher
Solidarität & Respekt für alte Menschen sind gerade auch in der Coronakrise geboten, was aber grundsätzlich gilt und an der Rente messbar ist. Die SPD-Parteizeitung @vorwaerts zu unserem rot-roten Rentenbuch, in dem wir Ideen über den Tag hinaus entwerfen.https://t.co/Crb7IsbYbZ
— Diether Dehm (@Diether_Dehm) March 29, 2020
"Rente und Respekt! - Das rot-rote Buch fürs Älterwerden"
Diether Dehm/Christian Petry (Hg.) und mit Beiträgen von Sahra Wagenknecht, Konstantin Wecker, Bascha Mika, Martin Schulz, Lothar Binding, Ralf Kapschack, Matthias W. Birkwald, Matthias Miersch, Pia Zimmermann, Zaklin Nastic
Pflegenotstand? Altersarmut? Respektrente? Unsere Gesellschaft frönt einem Jugendideal, das alles, was über 50 ist, aufs Abstellgleis befördert. In den Medien bevölkern gesunde und gut aussehende Menschen die Bildschirme, und die Politik vernachlässigt die stetig wachsende Generation der Älteren. Alles Alte wird ausgegrenzt und in die Unsichtbarkeit abgeschoben.
Solidarität und Demokratie in Zeiten der Coronakrise! Gemeinsame Erklärung von Abgeordneten aus der Fraktion DIE LINKE
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- Kategorie: Positionen
Gemeinsam mit vielen anderen Kolleg*innen in der Fraktion DIE LINKE habe ich gestern zwar wichtigen Gesetzesentwürfen der Bundesregierung gegen die Coronakrise zugestimmt, wir haben aber in einer gemeinsamen Erklärung unsere Vorbehalte zusammengefasst.
Solidarität und Demokratie in Zeiten der Coronakrise
Wir begrüßen, dass der Bundestag heute auf die drohenden Gefahren der Corona-Pandemie reagiert und erkennen an, dass in dieser Situation die Expert*innen der Virologie und Epidemiologie die Richtung vorgeben. Insbesondere die Empfehlungen zur Vermeidung von Infektionen und die besondere Sorge um besonders gefährdete Menschen teilen und unterstützen wir, obgleich damit erhebliche Veränderungen und Einschränkungen im Alltag verbunden sind. Es ist richtig, dass jetzt die unsinnige Schuldenbremse ausgesetzt und schnell in großem Umfang staatliche Finanzmittel zur Krisenbewältigung eingesetzt werden. Den vorgelegten Gesetzen können wir dennoch nicht vorbehaltlos zustimmen.
Coronakrise: Zuschüsse auch für Betriebe ab 11 Beschäftigten!
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- Kategorie: Reden
Als Mittelstandssprecher habe ich begrüßt, dass Betriebe mit bis zu 10 Beschäftigten auch durch den Bund sofort Zuschüsse erhalten können. Auf meine Zwischenfrage im Plenum, wie es sich denn bei Betrieben mit 11 bis 249 Beschäftigen verhalte, wurde in der Antwort des Kollegen Rehberg (CDU/CSU) von den Koalitionsfraktionen offenbar, was zu befürchten war: Die GroKo wälzt die Verantwortung dafür auf die Förderprogramme der Länder ab - mit einem zu erwartenden Flickenteppich sowie einer damit verbundenen Ungleichbehandlung. Das wird DIE LINKE so nicht hinnehmen, denn die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise machen vor Ländergrenzen nicht Halt!
#COVID19; Zum Mut- und Mitmachen: "Bella Ciao"
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- Kategorie: Kunst/Kultur
Krankenhäuser, Finanzsektor und Bahn konsequent in Gemeineigentum! Demokratische Standards retten! Sofort-Schutzschirm für Kleinunternehmen!
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- Kategorie: Positionen
Neun Eckpunkte für eine Neuaufstellung der LINKEN in der Coronakrise
Auf der Basis meiner eigenen beruflichen Tätigkeiten als Unternehmer und in meiner Funktion als mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag habe ich auch mit Zuarbeit von Genoss*innen angesichts der Coronakrise ein Diskussionspapier erarbeitet. Dieses richtet jenseits der aktuell notwendigen Maßnahmen vor allem den Blick darauf, wie wir die Vergesellschaftung von Konzernen, die für unsere Gesundheit wichtig sind, forcieren können und die Rettung kleiner Unternehmen grundsätzlich angehen müssen. Angesichts der vielen gesetzlichen Neuerungen, welche dieser Tage auf den Weg gebracht werden sollen und die primär durchaus dem Kampf gegen die Coronakrise geschuldet sind, müssen wir vor allem auch die Verteidigung von hart erkämpften Rechten, insbesondere solchen, die für die Beschäftigten und Gewerkschaften wichtig sind, ins Zentrum unserer politischen Arbeit stellen.
Zu meinem Diskussionspapier auf der Homepage des Kreisverbandes DIE LINKE Hannover;
Soli beibehalten, Existenzen sichern!
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- Kategorie: Presse
Gemeinsame Pressemitteilung von Lars Leopold, Landesvorsitzender DIE LINKE Niedersachsen, und Dr. Diether Dehm MdB, mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag:
"Angesichts der verheerenden Corona-Pandemie werden die Rufe nach mehr Solidarität immer lauter. Angesichts der historischen Dimension der aktuellen Krise und ihrer voraussichtlichen Auswirkungen auf Jobs und Wirtschaft, schlagen wir vor, den Soli (aber nach Progression modifiziert, also nur für die, die unbeschadet und möglicherweise sogar als Gewinnler durch diese Krise kommen dürften) beizubehalten und ihn so auszugestalten, dass ein wirksamer Schutzschirm für die Verlierer der Corona-Krise aufgespannt werden kann."
Kontakt:
Dr. Diether Dehm
info@diether-dehm.de