Dr. Diether Dehm
CORONA-TALK mit Franziska Junker (LINKE Landesvorstand)
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- Kategorie: Veranstaltungen
Wer im Frühjahr 2020 dachte, Covid 19 sei bald ein alter Hut hat sich getäuscht. Auch ein Jahr später hat die Pandemie uns alle noch völlig im Griff und das wird noch eine ganze Weile lang so bleiben, aber die Corona-Krise trifft nicht alle gleich. Während im Privatleben der Menschen und im öffentlichen Raum viele Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie vorgenommen wurden, sind Auflagen für den Arbeitsplatz noch immer kaum vorhanden.
Kunst und Kultur sind systemrelevant!
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- Kategorie: Aktions Unterstützung
Unter Einhaltung der Hygieneauflagen sorgte gestern (am Sonntag, den 14. Februar) ein eindrucksvoller Zug für Aufsehen in Braunschweig: Über 1.500 Vertreter der Kultur- und Veranstaltungsbranche aus der gesamten Region trugen eben diese symbolisch zu Grabe.
Auch in Niedersachsen warten seit Monaten zur Untätigkeit verdammte Kunst- und Kulturschaffende seit langer Zeit auf versprochene Hilfen. Über 7.000 Unternehmen warten auf die Bearbeitung ihrer Anträge für das niedersächsische Hilfsprogramm "Neustart Niedersachsen": Eine Farce und für viele Kulturschaffende ein existenzgefährdendes Versäumnis.
JETZT ONLINE SEHEN: "ABS" – ein politisches Theaterstück von Diether Dehm
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- Kategorie: Kunst/Kultur
JETZT ONLINE SEHEN: "ABS" –
ein politisches Theaterstück von Diether Dehm
(Regie: Reinhard Hinzpeter, Musik Jossi Mar Chaim)
mit: freies Frankfurter Schauspielensemble, Peter Sodann, Hannes Jaenicke
Hier geht's direkt zum Video (gratis!) https://weltnetz.tv/video/2452-abs-das-stueck
Hermann Josef Abs war nie Mitglied der sich „Nationalsozialistische Arbeiter“ nennenden Faschistenpartei. Aber für die Nazis kalkulierte er kalt und nüchtern (als Chef der Deutschen Bank!) deren größte Verbrechen: wie den Auschwitzbau und den Überfall auf die Sowjetunion. Nun will darum eine Protestinitiative seinen Namen aus dem Register der Frankfurter Ehrenbürger tilgen. Was wiederum die Medienarbeit des Bankhauses auf den Plan ruft...
Den Sommer handlungsfrei verschlafen?
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- Kategorie: Bundestag
Bundesregierung und Regierungsparteien gefallen sich darin, mit einem immer neuen "Stufenplänen zur Pandemiebewältigung", mit Lockdowns ohne Augenmaß und halbgaren Ansätzen ungekonnt ihre schweren Versäumnisse in der Corona-Zeit, Impfdesaster und allgemeine Konzeptlosigkeit zu verschleiern. Bei meiner Intervention am 10.2. 2021 im Bundestag habe ich dazu einige dringende Fragen gestellt..
"Unterlassene Hilfeleistung"?
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- Kategorie: Positionen
ICH SEHE SCHWERWIEGENDE VERSÄUMNISSE DER BUNDESREGIERUNG IM BEZUG AUF DEN RUSSISCHEN IMPFSTOFF SPUTNIK V.
Dass die Bundesregierung bei der Realisierung der von ihr selbst seit Monaten propgagierten Covid19-Impfkampagne dilettantisch versagt hat, ist kein Geheimnis mehr. Aufgrund der Lieferengpässe des von der deutschen Regierung favorisierten Biontech- / Pfizer-Impfstoffs lockerte Spahn am 1. Februar diesen Jahres endlich die 180-tägige Total-Sendepause gegen den russischen Impfstoff Sputnik V und zu dessen positiven Ergebnissen. Und siehe da: Große (selbst russophobe) Medienmacher lockerten mit!
Vor diesem Hintergrund habe ich dem Wissenschaftlichen Dienst des Parlaments und der Bundesregierung folgende Fragen gestellt:
Zweierlei Maas
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- Kategorie: Positionen
Während sich deutsche Regierungsmitglieder in diesen Tagen erwartbar gegenseitig überbieten im Support coronabedingt problematischer Nawalny-Proteste in Russland, dauert das flächendeckende Verschweigen der Knüppelorgien in Frankreich (ebenso erwartbar) an.
Zehntausende Bürger waren dort auch am vergangenen Wochenende in über 60 verschiedenen Städten gegen neue (sogenannte) "Sicherheitsgesetze" auf die Straße gegangen: unter Beschuss von Tränengas und Gummigeschossen.
Was die Kapital-Elite Frankreichs wirklich plant, verschleiert sie – wie im beliebt narrativen Neusprech üblich – mit nettiketten Begrifflichkeiten. Die neuen Sicherheitsgesetze sollen nicht etwa Arbeitsplätze sichern oder das marode Gesundeitssystem, den Fortbestand des Sozialsystems: Frankreich plant nichts anderes, als einerseits die ohnehin allgegenwärtige Bespitzelung und Videoüberwachung seiner Bürger massiv auszuweiten und andererseits die Aufnahme, das Filmen und die Verbreitung von Einsatzkräften und Polizei zu verbieten. Tatsächlich – so lautet der Artikel 24 der Nouvelle - soll die Veröffentlichung von Bild- oder Tonmaterial, das eine Identifizierung staatlicher Täter, prügelnder Polizisten oder krimineller Beamter ermöglicht, mit einem Jahr Gefängnis geahndet werden.
Kontakt:
Dr. Diether Dehm
info@diether-dehm.de