Dr. Diether Dehm
Schluss mit dem ideologischen Impf-Spahnsinn!
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Wie viele Menschenleben wurden verspielt, seit der Erstzulassung von Sputnik V im August 2020? Also seit Spahn und die EU Hand in Hand mit den NATO-Medienmachern den hervorragenden russischen Impfstoff zunächst verunglimpft und dann totgeschwiegen haben?
Seit meiner Sputnik-Impfung in Moskau haben mir etliche Menschen – deckungsgleich mit den Umfrage-Mehrheiten "pro Sputnik V" – geschrieben, dass sie für das Ausgrenzen von Sputnik durch die Bundesregierung keinerlei Verständnis hätten. Einerseits wird allabendlich in der Priorisierungsdebatte der Mangel an Impfstoffen beklagt; andererseits wird Sputnik von NATO-Medien (TAZ, DER SPEICHEL etc.) totgeschrieben oder -geschwiegen.
Heimlich still und leise hat nun das EU-Parlament beschlossen, zumindest EU-Bürgern, in deren Heimatstaaten Sputnik V zugelassen ist, EU-Reisefreiheit zu gewähren. Nachdem sogar Söder das Verschleppen von Sputnik „aus ideologischen Gründen“ öffentlich beklagt hatte.
Aber das ist zu wenig! Deutschland muss Sputnik umgehend zulassen. Und zwar notfalls im Alleingang!
Darum bereite ich eine Klage gegen Spahn und gegen die Ungleichbehandlung von Biontec- und Sputnik-Geimpften vor.
Die Magier aus der Parteiführung
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Die Magier aus der Parteiführung sind auch nach der Wahl in Sachsen-Anhalt guter Dinge...
Psst: Weiter Impfnotstand! Doppel-pssst über Sputnik V!
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Während Habeck, Baerbock, Fischer und Lambsdorff im ehemaligen Nachrichtenmagazin „SPEICHEL“ Arm in Arm „den Russen so richtig weh tun wollen“, wird durch den Verzicht auf Sputnik V den Menschen in Deutschland „so richtig wehgetan“.
Denn obwohl Deutschland und EU 35-Milliarden-EURO-Verträge mit westlichen Impfstoffherrstellern schließen, der Pharmafia so auf Jahre hinaus so einträgliche Einkommen sichern, sich in steuerzahlerfinanzierter Impfpropaganda für Millionen Kinder ergehen (übrigens entgegen den Empfehlungen der "Ständigen Impfkommission der Bundesregierung"!), klagen Hausärzte, Medien und Landespolitiker erwartungsgemäß seit Tagen: Der Impfstoff ist knapp. Termine werden in ganz Deutschland in Masse gecancelt.
In einer Zeit, in der deutsche Panzer wieder an russischen Grenzen stehen
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Nach zunächst vergeblichen Anläufen, mich in der kubanischen Botschaft impfen zu lassen, hatte ich mich in letzter Minute entschieden, mich nach dem Ende meines lange feststehenden Besuchs der russischen Feierlichkeiten zum Sieg über den Faschismus am 8., bzw. 9. Mai in Moskau in der dortigen Privatklinik „Archimed“ mit Sputnik V impfen lassen – selbstverständlich bis zum letzten Taxi-Rubel auf eigene Kosten.
Die „Kunst“ von SPIEGEL, Cicero, taz und Co musste nun darin bestehen, mich zu skandalisieren, ohne dabei ein Wort zu dem zuvor monatelang von ihnen verleumdeten, aber seit Januar international hochgelobten, russischen Impfstoff verlieren zu müssen.
Drei Punkte zum Spiegel-Artikel von meiner Seite:
So retten wir Handwerk und Mittelstand
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Wer kennt sie nicht: die salbungsvollen Sonntagsreden von FDP, CDU und CSU, dem Mittelstand sich anzudienen. Sie taten so, als seien sie für die kleinen und mittleren Unternehmen, für die HandwerksmeisterInnen, für die selbständigen Kreativen die erste Adresse - aber Jahrzehnte lang hatten sie nur für Konzerne, Machtbanken und Groß-Spekulanten Politik gemacht.
Dann kam die Pandemie!
Soloselbständige und Traditionsunternehmen wurden übergangen bzw. auf Hartz IV und die Job-Center verwiesen.
Wir hingegen vermitteln zwischen den Interessen der kleinen und mittleren Unternehmen, der öffentlichen Hand und den Gewerkschaften. Auch weil wir wissen,wo die meisten Arbeits- und Ausbildungsplätze vorgehalten werden. Eine direkte Förderung von KMU, Selbständigen und Kreativen durch staatliche Institutionen ist möglich – und nötig!
In meiner knappen Broschüre zeigen wir Auswege auf:
Sputnik V wurde ignoriert und verunglimpft
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- Kategorie: DD sprach mit ...
Telepolis: »Ihre Impfreise wurde von russischer Seite medienwirksam begleitet. Auf dem Foto wirken Sie bei der Injektion etwas angespannt. Hatten Sie doch Angst vor der Spritze?"«Diether Dehm: »Weil ich bei jedem Pik angespannt bin, habe ich zur Ablenkung beim Einstich vor mich hingesprochen: "Es lebe die russisch-deutsche Zusammenarbeit!"«
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