Dr. Diether Dehm
Soli beibehalten, Existenzen sichern!
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Gemeinsame Pressemitteilung von Lars Leopold, Landesvorsitzender DIE LINKE Niedersachsen, und Dr. Diether Dehm MdB, mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Bundestag:
"Angesichts der verheerenden Corona-Pandemie werden die Rufe nach mehr Solidarität immer lauter. Angesichts der historischen Dimension der aktuellen Krise und ihrer voraussichtlichen Auswirkungen auf Jobs und Wirtschaft, schlagen wir vor, den Soli (aber nach Progression modifiziert, also nur für die, die unbeschadet und möglicherweise sogar als Gewinnler durch diese Krise kommen dürften) beizubehalten und ihn so auszugestalten, dass ein wirksamer Schutzschirm für die Verlierer der Corona-Krise aufgespannt werden kann."
Coronakrise: Hinweise und Empfehlungen von Rechtsanwalt Dr. Rolf Geffken für Arbeitnehmer*innen
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- Kategorie: Aktions Unterstützung
Das bisherige #Arbeitsrecht ist für einen Fall wie die #Coronakrise nicht gerüstet. Daher sind die Hinweise und Empfehlungen des Rechtsanwalts Dr. Rolf Geffken dazu, worauf Arbeitnehmer*innen gerade in den Kleinbetrieben jetzt achten müssen, sehr wertvoll!https://t.co/vkolHuXLNX
— Diether Dehm (@Diether_Dehm) March 21, 2020
Hinweis: Eine Viertelstunde in der Warteschleife für Anrufe bei Arbeitsagentur oder Jobcenter sind üblich. Da sich deren Anzahl in der Coronakrise verzehnfacht hat, gibt es zumindest für Niedersachsen und Bremen lokale Rufnummern.
Coronakrise - kostenlose E-Mail-Beratung und Hotline: gegen-pleiten-tipps[at]diether-dehm.de sowie 030 / 227 - 73086
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- Kategorie: Service
Als mittelstandspolitischer Sprecher der linken Bundestagsfraktion, Bundesvorsitzender der linken Unternehmen und Mitglied im Mittelstandsbeirat des Wirtschaftsministeriums habe ich auf die Schnelle ein Team von erfahrenen Unternehmens- und Steuerberater*innen sowie Jurist*innen zusammengestellt, um Kleinunternehmen in Niedersachsen gebührenfrei und unbürokratisch Tipps gegen liquiditäts- und unternehmensstrategisch bedingte Insolvenz sowie Infos zu neueren Hilfsangeboten von Seiten der Politik zu geben. Wenden Sie sich also gerne an:
E-Mail: gegen-pleiten-tipps[at]diether-dehm.de
Telefon: 030 / 227 - 73086
Natürlich kann eine Oppositionspartei in einer von Konzernkapital beherrschten Ökonomie weder hexen, noch kann ich eine Beratung durch Steuerberater*innen, IHK Niedersachsen, Verdi oder regierungsamtliche Ratgeber*innen ersetzen. Eine rechtliche Prüfung des Einzelfalls durch uns erfolgt nicht.
Dehm: "Altmaiers Richtung stimmt hier, die Summe nicht!"
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- Kategorie: Presse
Pressemitteilung
Angesichts der wirtschaftlichen Folgen der "Coronakrise" erklärt Dr. Diether Dehm MdB, mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE:
"Altmaiers 40 Milliarden-Vorschlag für Soloselbständige und Kleinstunternehmen springt in die richtige Richtung, aber zu kurz. Eine Prüfung der Hilfsbedürftigkeit im Nachhinein klingt eher nach Drohung, solange nicht an der Lebenswirklichkeit der Selbständigen, sondern anhand starr-bürokratischer Vorgaben geprüft wird.
Stellenausschreibung: Bürosachbearbeiter/in für den Bereich südliches Niedersachsen
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- Kategorie: Service
Stellenausschreibung
Dr. Diether Dehm sucht zum schnellstmöglichen Zeitpunkt eine/n Bürosachbearbeiter/in für den Bereich südliches Niedersachsen, befristet in Teilzeit (19,0 Wochenstunden) mit dem Schwerpunkt organisatorische Zuarbeit für Kultur und Eventplanung.
Zu Ihren Aufgaben gehören außerdem:
- Bearbeitung und Erledigung von Korrespondenz
- Büroorganisation, Terminplanung
- Öffentlichkeitsarbeit
März vor 100 Jahren: Arbeitereinheit stoppt den Hakenkreuzler-Kapp-Putsch
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- Kategorie: Positionen
Vor genau hundert Jahren am 13. März 1920, hatten Teile der Armee gegen die nach der Novemberrevolution entstandene Weimarer Republik und gegen die von SPD, Zentrum und DDP getragene Regierung geputscht. Der Reichswehr-General Walther von Lüttwitz und Wolfgang Kapp hatten den Putsch angeführt und die Regierung für abgesetzt erklärt. Als die Reichswehr es ablehnte ("Reichswehr schießt nicht auf Reichswehr!"), den Putsch niederzuschlagen, flüchtete die Reichsregierung zuerst nach Dresden und dann nach Stuttgart, von wo sie zum Generalstreik aufrief. Es wurde der größte Generalstreik der deutschen Geschichte. "Alle Räder stehen still... " wurde wahr. Die Arbeiterbewegung zeigte ihre Macht im ganzen Reich. Alle Fabriken und Behörden geschlossen; kein Eisenbahnverkehr, keine Straßenbahnen und Busse, keine Post, keine Telefonvermittlung, keine Zeitungen. In Berlin gab es nicht einmal mehr Wasser, Gas oder elektrisches Licht. Der Kapp-Lüttwitz-Putsch brach nach wenigen Tagen zusammen und die Putschisten suchten das Weite.
Kontakt:
Dr. Diether Dehm
info@diether-dehm.de
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