Pressemitteilung

Bundesregierung folgt Linken – für viele zu spät!

"Warum nicht gleich?", fragt der mittelstandspolitische Sprecher der Fraktion DIE LINKE und Mitglied im Mittelstandsbeirat des Bundeswirtschaftsministeriums, Dr. Diether Dehm. Bereits am 25. März hatte er im Bundestag die Bundesregierung in einer Kurzintervention auf den Missstand hingewiesen: Hausbanken würden die Niedrig-Zins-KFW-Kredite allenfalls bei überzogenen Zinsen und Bonitätsprüfungen an Kleinbetriebe weitergegeben.

Diverse Presse-Erklärungen und offene Briefe gemeinsam dann auch mit mittelstandspolitischen Sprechern anderer Parteien hatte Diether Dehm in den letzten 14 Tagen das Ende dieses Missstandes eingefordert. "Heute kommt die Entscheidung von Scholz und Altmaier aber für einige Betriebe, die mittlerweile schon auf die Bretter gehen, zu spät!" so Dehm.