Dr. Diether Dehm MdB, mittelstandspolitischer Sprecher in der Fraktion DIE LINKE im Bundestag, erklärt:

"Mit dem heutigen Tag habe ich Strafanzeige gegen Unbekannt bzw. gegen die verantwortlichen Mitarbeiter bei der Deutschen Bank gestellt. Ich werfe ihnen die bewusste Vernachlässigung ihrer Aufsichts-, Überprüfungs- und Meldepflicht bei Geldwäschegeschäften vor sowie Beihilfe zur Veruntreuung.

Wie wir laut aktuellsten Meldungen dank des Fin CEN Leak einmal mehr bestätigt bekamen, gehört für Trumps Hausbank Deutsche Bank das kriminelle Geschäft zum Traditionsmodell. Das war unter Hermann Josef Abs und dessen Auschwitz-Geschäften so und heute sind es Oligarchen und Terror-Mafiosi, denen die Deutsche Bank schmutziges Geld waschen hilft - obwohl die russische Zentralbank seit 2014 bereits davor warnt!

Strafanzeigen allein helfen aber nicht: Vor allem muss politisch gehandelt werden und die laschen Regeln gegen Geldwäsche endlich verschärft werden."