corona tal junker 400Wer im Frühjahr 2020 dachte, Covid 19 sei bald ein alter Hut hat sich getäuscht. Auch ein Jahr später hat die Pandemie uns alle noch völlig im Griff und das wird noch eine ganze Weile lang so bleiben, aber die Corona-Krise trifft nicht alle gleich. Während im Privatleben der Menschen und im öffentlichen Raum viele Einschränkungen zur Eindämmung der Pandemie vorgenommen wurden, sind Auflagen für den Arbeitsplatz noch immer kaum vorhanden.

Während Großkonzerne wie Amazon Rekordgewinne einfahren und sich einige Wenige eine goldene Nase verdienen, kommen Millionen Beschäftigte in Kurzarbeit kaum über die Runden. Viele haben ihren Arbeitsplatz gleich ganz verloren. Gerade mittelständische- und kleine Betriebe gehen auf dem Zahnfleisch. Die zugesagten Corona-Hilfen sind viel zu bürokratisch organisiert, fließen kaum und viel zu langsam ab. Auch Kulturschaffende werden weiter auf dem Trockenen sitzen gelassen, ohne Aussicht auf Besserung. Die Corona-Pandemie verschärft soziale Ungleichheit weiter und Probleme, die schon immer da waren, treten wie unter einem Brennglas noch viel deutlicher zutage.LINKE Antworten auf eine andere Corona-Politik und für eine solidarischere Gesellschaft sind dringender denn je.

Über die Folgen der Corona-Pandemie, insbesondere für Arbeitnehmerrechte und Gesundheit von Beschäftigten, mittelständische- und kleine Unternehmen sowie die Kulturbranche sprechen Dr. Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter und mittelstandspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. Im Bundestag und Franziska Junker, Mitglied des Landesvorstands der niedersächsischen LINKE.Die Veranstaltung findet digital auf der Plattform Zoom statt, schaltet euch gern ein und diskutiert mit!

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