Wikipedia-Einträge Oppositioneller werden von Geheimdiensten verfälscht!

 
Es verschwindet immer wieder "wie von Zauberhand" z.B. das Faksimile des Ostberliner Fahndungsbefehls gegen Diether Dehm aus 1979, in welchem die Stasi Diether Dehm zum "DDR-Staatsfeind" gestempelt hat, 
Versuchen Sie selbst beispielsweise mal, die Falschauskunft zu ändern, der 24jährige Diether Dehm sei vor 50 Jahren Ostspion gewesen: nach spätestens sechs Stunden taucht die Lüge wieder auf!
Solche Manipulationen werden von BND-Mitarbeitern u.a. durchgeführt.
Einer der Manipulateure meiner und anderer Wikipedia-Einträge (mutmaßlicher Deckname „Felikx“) war schon in mehreren Gerichtsprozessen wegen verfälschender biographischer Einträge verklagt worden….. hier Näheres
Also: trauen Sie Wikipedia nicht über den (Lebens-)Weg bei linken Oppositionellen!
Über Diether Dehm z.B. gibt es stattdessen die hier vorgelegte Vita (bzw. das Buch "Meine schönsten Skandale"; Eulenspiegel-Verlag).
 

Bereits 2014 haben wir in einem Dokument dargelegt, wie die "Kriegsschreiber"  in der Wikipedia vorgehen. Es ist zum download noch hier erreichbar pdfwikipedia

 

zornziel wiki

 

Internet und Medien als Kampfmittel

Über die Zusammenarbeit von Geheimdiensten mit den Medien und wie das Internet als Diffamierungsmaschine missbraucht wird, hat Diether Dehm 2018 ein Gespräch mit Erich Schmidt-Eenboom und Dirk Pohlmann geführt.

 

 

Die Rufzerstörung per Medien und Internet ist zum neuen Kampfmittel geworden. Sowohl die großen Medien als auch Geheimdienste spielen dabei zentrale Rollen, während die Manipulationen in den sozialen Medien als moderne Skandalisierungsformen zu bewerten sind. Einer der bedeutendsten Rechercheure und Kenner der Geheimdienstszene und deren Einflussnahmen auf die Medien ist Erich Schmidt Eenboom. Er hat darüber verschiedene Bücher geschrieben, zuletzt Spionage unter Freunden. Der Autor und Dokumentarfilmer Dirk Pohlmann hat mehr als 20 international vom ZDF verkaufte Dokumentationen produziert. Pohlmann schildert, wie die Wikipedia, besonders die deutsche Ausgabe, heute an vorderster Stelle dazu beiträgt, Menschen zu denunzieren und zu diffamieren.

 

Die dunkle Seite der Wikipedia

Der Biologe Markus Fiedler hat bei seiner Mitarbeit an der Wikipedia zu naturwissenschaftlichen Themen festgestellt, dass in einigen Bereichen der Wikipedia Manipulationen der Einträge zu verzeichnen sind. Er ging dem auf die Spur und es erschien 2016 der Dokufilm "Die dunkle Seite der Wikipedia".

 

 

Geschichten aus Wikihausen 

Aus den Recherchen zu dem Film ergaben sich weitere Videos, die unter dem Titel "Geschichten aus Wikihausen" fortgeführt wurden. Zur Übersicht: Geschichten aus Wikihausen

Zornziel Diether Dehm

Ein hoher Prozentsatz der Wikipediaeinträge zu Diether Dehm stammen von dem Autor, der sich "Feliks" nennt. Markus Fiedler und Dirk Pohlmann haben seine Identität herausbekommen. Der Wikipedia-Autor "Feliks" will anonym bleiben - aber hat er ein Recht darauf? Das klärte das Gericht.

 

 

Linker, Künstler, Unternehmer

 

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Achtung: Wikipedia-Einträge Oppositioneller werden von Geheimdiensten verfälscht! Z.B. das Faksimile des Ostberliner Fahndungsbefehls gegen Diether Dehm aus 1979, in welchem die Stasi Diether Dehm zum "DDR-Staatsfeind" gestempelt hat, verschwindet immer wieder "wie von Zauberhand". Versuchen Sie selbst beispielsweise mal, die Falschauskunft zu ändern, der 24jährige Diether Dehm sei vor 50 Jahren Ostspion gewesen: nach spätestens sechs Stunden taucht die Lüge wieder auf! Solche Manipulationen werden von BND-Mitarbeitern u.a. durchgeführt. Ein in geheimdienstlichen Zusammenhängen schon mehrfach als Verfälscher von biografischen Einträgen mit dem mutmaßlichen Decknamen „Felikx“ Verdächtigter, hat auch meine Wikipedia Einträge manipuliert…. Also: trauen Sie Wikipedia nicht über den (Lebens-)Weg bei linken Oppositionellen! Über Diether Dehm z.B. gibt es stattdessen die hier vorgelegte Vita (bzw. das Buch "Meine schönsten Skandale"; Eulenspiegel-Verlag).

Diether Dehm wurde am 3. April 1950 als Kind der Angestellten Inge und des Autoschlossers Otto Dehm geboren. Letzterer war Sohn eines Müllarbeiters, wuchs zu viert in einer Hinterhaus-Zweizimmerwohnung (1 Toilette pro 6 Mietparteien) auf, wurde 17-jährig als Panzerfahrer nach Griechenland eingezogen. Er gehörte nach dem Krieg zu jenen umjubelten Fußballerspielern, die sich gegen die Wiederbewaffnung und für gewerkschaftliche Rechte einsetzten. Mit 48 Jahren starb er, mutmaßlich nach der Dauereinwirkung unsachgemäß nahe seinem Arbeitsplatz gelagerter Holzschutzmittel.

Diether Dehm wurde der erste Studierende in seiner Familie, trat mit 16 Jahren in die SPD ein, dann bei den Falken, Jusos und dem SDS.

Im Klaus-Lage-Song "Monopoli" schrieb er über den Vater:

"Du warst als Kind für mich der stärkste Mann/ Einer, der irgendwie alles lösen kann/Doch das hier ist keine Modelleisenbahn/Was fängst du an?"

Seit 1967 kämpfe er für eine demokratische Umverteilung von oben nach unten, gegen die Macht der Deutschen Bank und gegen eine EU der Superreichen.

1971 Begründer der städtischen Serie Lieder im Park", die danach von mehreren bundesdeutschen Städten kopiert und übernommen wurde

Seit 1976 gemeinsam mit Günter Wallraff Aufbau der Gegen-Bild-Stellen in Köln und Frankfurt

1967 hatten ihn Rudi Dutschke und andere Vertreter der Studierendenbewegung wegen der erfolgreichen SchülerInnenstreiks ins Präsidium des SDS berufen. Später war er in Frankfurt Juso-Sprecher geworden, dann Magistratsmitglied und SPD-Bundestagsabgeordneter.

1995 wird er hier zum Bundesvorsitzenden der SPD-UnternehmerInnen gewählt und saß dort mit Willy Brandt (für den er auch an Reden schrieb) im SPD-Vorstand.

1996 wurde er von seiner CDU-Gegenkandidatin und späteren AfD-Funktionärin E. Steinbach (die assistiert wurde von Wolf Biermann, den Diether Dehm 11 Jahre lang gemanagt hatte) bezichtigt, als 25jähriger Ostspionage betrieben zu haben. Es folgte ein SPD-Parteigerichtsverfahren, welches jedoch Anfang 1997 straflos eingestellt wurde. Ebensowenig sah die Staatsanwaltschaft einen Grund, gegen Dehm vorzugehen. Noch im gleichen Jahr wurde Diether Dehm erneut in seine vorherigen SPD-Funktionen wiedergewählt.

Dr. Diether Dehm ist promovierter Pschychosomatiker war bis heute: Dichter, Komponist, Texter, Sänger, Manager und Bundestagsabgeordneter. Seit 1980 Autor und Co-Autor diverser Musik- und Kabarett-Künstler (Bots, Klaus Lage, Dieter Hildebrandt, Albert Mangelsdorff u.a.) z.B. 1000 mal berührt", Faust auf Faust", Was wollen wir trinken 7 Tage", Das Weiche Wasser", Monopoli"

In den 80ern wurde er Vorstandssprecher des Vereins Künstler für den Frieden", gemeinsam mit Udo Lindenberg, Heinz Rudolf Kunze, BAP, Klaus Lage, Peter Maffay, Hannes Wader, Margarete von Trotta und Dietmar Schönherr

Seit 1985 Autor diverser Unterhaltungs- und Satire-Sendungen im Fernsehen (Kulenkampff; ein Abend gegen AIDS; Liebesfestival; mit Hans-Jürgen Rosenbauer; Tipp den Trend; Hurra Deutschland; Die Hunger-Gala; Öko-SAT (mit Stephan Wald, Ingolf Lück, H.W. Olm);

Seit 1989 Managementfirma und Medienberatung für Katarina Witt.

1993 Bundesvorsitzender der 43 000 SPD-Unternehmer (AGS); Mitglied des Frankfurter Magistrats (Stadtregierung)

1994 Mitglied des Deutschen Bundestags

1990 bis 1996 Die Eisprinzessin", ARD+US-Fernsehmusical mit Katarina Witt, (Text und Musik: Diether Dehm u.a.) Deutschland gegen Brecht": Ein satirisches Tribunal mit Sabine Kebir Gorbatschow muss sterben": Satirisches Stück mit den Starkomödianten Ingolf Lück und Hans-Werner Olm Die Hunger-Gala" mit Stephan Wald, Erich Virch u.a. Öko-Sat-TV-Programm": Ein satirisches Stück mit Stephan Wald, Erich Virch u.a.

1995 Autor des Musical Stars" in Nordhausen/ Thüringen Uraufführung Januar 1996; Remake 2005 in Erfurt, Regie v.  Prof. M. Wekwerth

1998 nach 33 Jahren und gemeinsam mit 24 Frankfurter Sozialdemokraten: Austritt aus der SPD; vor der Bundestagswahl: Mitglied in der PDS

1999 bis 2003 Stellvertr. Vorsitzender der PDS

2004 bis 2010 Landesvorsitzender in Niedersachsen

2000 wurde sein Stück »Milchmädchenreport« im Berliner Ensemble und Staatstheater Kassel uraufgeführt

Seit Jahren Zusammenarbeit mit Peter Sodann (Halle), Konstantin Wecker und Rolf Hochhuth, der Thüringer Band EMMA", Dieter Hallervorden

Von 2010 bis 2014 Mitglied im Vorstand der Partei DIE LINKE, ebenfalls seit 2010: Vorsitzender des Sprecherrates der Bundesarbeitsgemeinschaft Linker Unternehmerinnen und Unternehmer (BAG LiU)" bei der Partei DIE LINKE, 2012 wiedergewählt; Schatzmeister der Partei der europäischen Linken (Dezember 2010 bis Dezember 2016)

Diverse Veröffentlichungen

U. a.: Schulreport: Kritische Beiträge zur modernen Erziehungspolitik", Josef-Melzer-Verlag, Frankfurt 1970; Ästhetik und politisches Bewusstsein (Zur Kulturarbeit: Politik Live)" von DD, Peter-Hammer-Verlag, Wuppertal, 1984, mit Vorwort von Günter Wallraff, 189 Seiten; Gute Unterhaltung - Kritische Beiträge zur Unterhaltungskunst, Leitfaden zur Liedtext- und Lyrikproduktion", Weltkreisverlag 1986; Unschuld kommt nie zurück, Leitfaden zur Liedtext- und Lyrikproduktion", Piper-Verlag, 1987, mit Vorwort von Peter Maffay; Die Seilschaft" Novelle, Schkeuditzer Buchverlag Oktober 2004, Roman: Bella ciao", Verlag Das Neue Berlin (ISBN 978-3-360-01292-0); Meine schönsten Skandale" (Eulenspiegel-Verlag, 2020); Pornographie und Klassenkampf - Für eine materialistische Psychologie" (Verlag Marxistische Blätter)

Bereits seit 1966 ist er erfolgreicher Liedermacher und Autor von Hits wie 1000-mal berührt”, „Faust auf  Faust“, „Was wollen wir trinken“ und Monopoli”. 1966 war Diether Dehm mit seinem Lied „Karriere“ Preisträger bei den Internationalen Essener Songtagen, stand dort mit Frank Zappa auf der Bühne. Ein Jahr später sang der Ostermarschierer mit Mikis Theodorakis in Frankfurt gegen den griechischen Faschismus. 1968 trat er in der ZDF-Sendung „Talentschuppen“ auf  und 1969 auf dem legendären Liederfestival auf Burg Waldeck. 1975 sang er im ZDF, diesmal in der Sendung „Disco“ mit Ilja Richter, unmittelbar vor dem ersten TV-Auftritt von ABBA in Deutschland. Unter seinem Pseudonym „Lerryn“ veröffentlichte er zahlreiche Vinyl-Schallplatten, so mit Albert Mangelsdorff die LP  „Goya malt Karl den VI.“ - das Georg Kreisler belobigt und die ZEIT unter der Überschrift „Hervorragend“ rezensiert hat.

1979 übernahm Diether Dehm das Amt des Sprechers der Initiative „Rock gegen Rechts“ und textete Hymnen, wie Was wollen wir trinken sieben Tage lang"; „Das weiche Wasser bricht den Stein“ und „Aufsteh‘n“, welche durch die niederländische Rockband „bots“ zu größerer Bekanntheit gelangten.

Auf Bitte von Willy Brandt schrieb Diether Dehm 1988 für die 125-Jahr-Feier der SPD, die damals neue SPD-Hymne und im selben Jahr moderierte er zusammen mit Katarina Witt das FDJ-Festival mit Bryan Adams, Heinz Rudolf Kunze usw auf der Radrennbahn in Berlin-Weißensee. Zuvor hatte er im ZDF „Rock-Pop in Concert“ und für die ARD „Lieder im Park“ moderiert.

Daneben managte Diether Dehm auch zahlreiche Künstler, unter anderem die Rockgruppe BAP, die Bots, Zupfgeigenhansel und übernahm 1989 das weltweite Management für Katarina Witt, für die er 1995 das Fernsehmusical „Die Eisprinzessin“ schrieb.

1983 gründete er sein eigenes Schallplattenlabel Musikant”, das ein Jahr später Marktführer wurde. Bis heute schrieb Diether Dehm mit und für Joe Cocker, Udo Lindenberg, Klaus Lage, bots, Heinz Rudolf Kunze, Dieter Hallervorden, Anne Haigis, Zupfgeigenhansel, Curtis Stigers, Christopher Cross und vielen mehr über 600 Lieder auf Tonträgern. Für sein Wirken wurde er mit elf Goldenen Schallplatten und vier Platin-Schallplatten geehrt.                                               

Er ist Autor zahlreicher Gedichte, Romane, Musicals, Theaterstücke und Bücher. Seine Sketche liefen vor allem in der Satiresendung „Hurra Deutschland“ in der ARD mit Gummipuppen und im Radio als Politikerparodien, bei Thomas Gottschalks „RTL-Latenight“, bei Radio FFH usw auch mit seiner Stimme. Ende der Achtziger lieferte Dehm eine neue Übertragung des Partisanen-Liebeslieds „Bella Ciao“ aus Norditalien, das auch von anderen Interpreten (Zupfgeigenhansel; Konstantin Wecker; Bandiera Rossa“) gesungen wurde. Kurz danach schrieb er den Roman „Bella Ciao“ über die Geschichte der Partisanenrepublik am Lago Maggiore, der bei „Eulenspiegel“ als Buch und Hörbuch (mit Peter Sodann, Konstantin Wecker usw.) in bislang drei Auflagen erschien (Sahra Wagenknecht: „Große Spannung, wie sie der Klassenkampf auch liefert!“).

Immer wieder seit 1968 sang Diether Dehm Arbeiterlieder auf diversen Tonträgern mit Heiner Goebbels, Albert Mangelsdorff, Michael Letz, Götz George, Hans-Werner Henze usw. Aktuell hat er eine neue CD „Arbeiterinnenlieder“, mit völlig neuen Arrangements traditioneller Musik, aber auch mit einer Rockballade gegen Jeff Bezos und für eine Streikführerin bei „Amazon“. Die beiden früheren SPD-Vorsitzenden Oskar Lafontaine und Sigmar Gabriel - ansonsten nicht einer Meinung - haben sich bereits nach erstem Anhören auf eine Empfehlung dieses Tonträgers festgelegt.

Weiterhin veröffentlichte Diether Dehm auch als Buch-Herausgeber Beiträge mit diversen Autoren, wie Günter Wallraff, Sahra Wagenknecht, Gregor Gysi, Albrecht Müller, Konstantin Wecker, Alexis Tsipras. Zuletzt „Meine schönsten Skandale“ mit einem Vorwort von Peter Gauweiler.

Diether Dehm schrieb auch zahlreiche Theaterstücke, wie Milchmädchenreport”,„Stars“ mit Klaus Lage und der Band „EMMA“, „Befreit!“ mit Konstantin Wecker, Peter Sodann, Rolf Hochhuth u.a., „Hungergala“ und „Öko-Sat“ mit Stephan Wald, „Gorbatschow muss sterben“ mit Ingolf Lück & Hans Werner Olm, und „Deutschland gegen Brecht“ mit Sabine Kebir und Gina Pietsch, welche gespielt wurden im Berliner Ensemble, dem Staatstheater Kassel, Theater Nordhausen, Leipziger Fabrik, Neues Theater Halle, der Hamburger Fabrik usw. Sein neustes Dokumentar-Stück heisst „Abs“ und handelt von einem Großbanker, der Finanz- und Kriegs-Geschichte sowie den Auschwitz-Kreditverträgen. Es wurde im Saal der Auschwitz-Prozesse in Frankfurt am Main uraufgeführt und bei weltnetz.tv für die Mediathek aufgezeichnet.