Ein Beitrag von Diether Dehm und Wolfgang Gehrcke in der Frankfurter Rundschau

Eine liberale Elite mit ihrer Anbindung an die Leitmedien, Umfrageprofis und Finanzplätze leistet sich Genderlinguistik und political correctness als Farce, um die soziale Unsicherheit der Arbeitenden oder Arbeitslosen, der Rentner und Rentnerinnen oder der Alleinerziehenden im neoliberalen Programm zu übertönen.

Die Rückgewinnung einer roten Meinungsführerschaft "... ist nicht zuerst die Addition von Minderheitenthemen, sondern ein Defragmentierungsprogramm für die aufgespaltenen Mehrheiten."

 

"Grünliches Umerziehungsgehabe von oben, sei es auch noch so mediengestützt, wird weder AfD- noch Nicht-Wähler, weder parlamentarisch noch außerparlamentarisch, für die Demokratie zurückgewinnen."

Der gesamte FR-Gastbeitrag hier: Rot-Rot-Grün muss wachsen