Der Genosse Herbert Rubisch hat sich mit einem Solidaritätsschreiben an Diether Dehm gewandt. Er schreibt:
"Dir und allen unseren Genossinnen und Genossen erklären wir unsere Solidarität.
Es kann Genossen was auch immer vorzuwerfen sein. Sobald die Schergen des Klassenfeindes sich ihrer bemächtigen, darf es ihnen gegenüber nur noch Solidarität geben. Ohne Wenn und Aber."
<- Das Schreiben kann als *.jpg per klick auf das Bild betrachtet werden.