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Kategorie: Song Texte



Zum Kommen und Gehn
Zeit Zeit Zeit
Zum  Hören und Sehn
Zeit Zeit Zeit
Garnichts auf der Welt wird ewig dauern
Um etwas zu drehn
Zeit Zeit Zeit
Was Fremdes verstehn
Zeit Zeit Zeit
Selbst Wind und Wasser brechen Mauern

Ein jedes Ding hat seine Zeit
Was ich anfing braucht seine Zeit
Nimmt mir die Furcht aber auch meine Zeit
Ne andre Welt ist doch nicht ewig weit

Um aufzubaun
Zeit Zeit Zeit
Schutt wegzuhaun
Zeit Zeit Zeit
Was sich entlädt war lange Zeit Verlangen
Um zu verehr’n
Zeit Zeit Zeit
Das Verehr’n zu verwehr’n
Zeit Zeit Zeit
Was groß dasteht hat winzig angefangen

Ein jedes Ding hat seine Zeit
Was ich anfing braucht seine Zeit
Nimmt mir die Furcht aber auch meine Zeit
Ne andre Welt ist doch nicht ewig weit

Die Ernte hat
Ihre Zeit
Wie jegliche Saat
ihre Zeit
Was man auch macht, es muss vorher bedacht sein
Das nächste Gefecht
Hat seine Zeit
Ein Menschenrecht
Hat seine Zeit
Und was gedacht wird, das will auch gemacht sein

Ein Fingerschnick, und es war Krieg,
Nur Gegenmacht hält Macht zurück,
nimm deine und nutz meine Zeit:
Ne andre Welt ist dann nicht ewig weit.

Dehm/Maurenbrecher