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buch-cover rev4europa 200In Zeiten der zunehmenden Krise des Kapitalismus, war es nur eine Frage wann das erste Buch rauskommt, in dem verschiedene europäische Linke ihre Meinung zu Europa erklären. Ein Buch, welches sich gegen die Diktatur des Finanzkapitals, die Politik der Troika und für einen Neustart positioniert.

Das von Diether Dehm herausgegebene Buch “Revolution für Europa” ist das erste, das unter diesen Vorzeichen erschienen ist und mit Beiträgen von bekannten Linken wie Gregor Gysi, Oskar Lafontaine, Alexis Tsipras, Sahra Wagenknecht, Pierre Laurent und Konstantin Wecker aufwarten kann. Der erste Beitrag des Buchs stammt von den linken Abgeordneten Diether Dehm, Andrej Hunko und Alexander Ulrich sowie Anne Scherer, wissenschaftliche Mitarbeiterin von Diether Dehm.

buch-cover rev4europa 200Griechenland, Portugal, Irland, Spanien, Zypern - immer mehr EU-Länder rutschen in eine tiefe Krise, immer mehr Ressentiments bauen sich auf zwischen denen, die Finanzhilfe leisten sollen, und jenen, die unter den Sparauflagen leiden. Die Strukturen der Union versagen.
Die führenden Köpfe der europäischen Linken diskutieren ein anderes Europa: gerecht, solidarisch, Frieden stiftend. Gegen die Diktatur des Finanzkapitals stellen sie ihr Manifest für eine grenzübergreifende Umwälzung, für einen Neustart unter den Vorzeichen, die einst die Gründerväter der EU bewegten: Demokratie, Völkerverständigung und Sozialstaat.

 

ISBN-10: 3360021614
ISBN-13: 978-3360021618

Erschienen im Verlag "Das Neue Berlin", broschiert, 9,90€

Wladimir Kaminer im Abspann der Lesung im Gespräch mit dem Parteivorsitzenden "Die LINKE" Bernd Riexinger am 8. Januar 2013 in Göttingen.

Den flickr-Fotostream zur Veranstaltung kann man sich hier ansehen.

2012-11-09 luegenbarone ganovenLügenbarone und Ganoven
Von Atomminister bis Zentralbanker

Eulenspiegel Verlag
Peter Sodann (Hrsg.)

ISBN 978-3-359-02331-9

Als »Schlitzohren und Halunken« präsentierte Peter Sodann im Vorgängerband die Elite der Republik. Von den besten Satirikern unter die Lupe genommen, wurden sie zu peinlichen Helden. An solchen besteht kein Mangel. Also folgt der zweite Streich – der satirische Blick auf jene Leute, »die uns verarschen, regieren, manipulieren,
verhöhnen, enthumanisieren, verbilden, deklassieren, ausrauben – und mit ihrem Treiben viel Geld verdienen. Egal, ob sie im bunten Rampenlicht der Medien stehen oder ihr Geschäft in grauer Stille verrichten, die Methoden ähneln sich, der Zweck ist immer der gleiche.«

Mit Beiträgen von: Rüdiger Bernhardt, Matthias Biskupek, Diether Dehm, Hanskarl Hoerning, Peter Köhler, Edgar Külow, Frank Kuschel, Eckhard Mieder, Hans-Günther Pölitz, Erhard Preuk, Ernst Röhl, Jürgen Roth, Werner Rügemer, Reinhard Umbach und anderen.