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Kategorie: Positionen


impfverweigerer 400Während sich in allen Staaten, die im großen Stil BIONTECH verimpfen, die Covid19-Fälle unter zweifach Geimpften massiv häufen, BIONTECH & Co mittlerweile regelmäßige, mehrfache Impfungen ihrer Produkte propagieren, kündigt Helge Braun (CDU), Chef des Bundeskanzleramtes, harte Einschränkungen für "Impfverweigerer" an. Man muss hier fragen: In wessen Interesse?

Sitzen die wahren Impfverweigerer im Kanzleramt und bei der EMA? Denn Fakt ist, bis heute VERWEIGERN Deutschland und EU den Bürgern die freie Wahl des Impfstoffs!

In allen Studien (u.a. auch veröffentlicht in der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschrift "The Lancet"), aber auch nach Monaten der Impfung in San Marino, Ungarn und woanders, ist klar, dass beispielsweise der russische Vektorimpfstoff "Sputnik V" in der Wirksamkeit bei der Bildung von Antikörpern möglicherweise seinen westlichen Konkurrenten überlegen zu sein scheint.

Bei den Aktionären der westlichen Pharma knallten die Schampus-Korken bereits im Mai: Da unterzeichnete die EU einen Vertrag über die Lieferung von Impfdosen von BIONTECH & PFIZER im Wert von 35 Milliarden Euro. Als einziges EU-Land beteiligte sich Ungarn nicht am MEGA-Deal: und verimpft seit langem sehr erfolgreich russische und chinesische Impfstoffe.

Das Gesamtbudget der für die Zulassung von Impfstoffen zuständigen Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) liegt in diesem Jahr bei 385 Millionen Euro. Davon stammen 55 Millionen aus EU-Steuergeldern. 330 Millionen stammen von Pharmaunternehmen. Da beißt man nicht in die Hand, die einen füttert. Und so verwundert es nicht, dass mit der Irin Emer Cooke eine stramme Lobbyistin in der EMA-Chefetage sitzt: Bis 1998 vertrat Emer Cooke die Interessen von Konzernen wie AstraZeneca und Pfizer in der EFPIA. Die ist nichts anderes als die Lobbyorganisation der größten europäischen Pharmakonzerne. Nach einem Zwischenaufenthalt bei der WHO wurde sie im November 2020 EMA-Direktorin. Bereits einen Monat später erhielt der Corona-Impfstoff von Pfizer die EU-Zulassung, wenig später der von AstraZeneca.

Die Zulassung von Covid19-Impfstoffen, die nicht aus den (übrigens zum Großteil mit Steuergeldern von EU-Bürgern finanzierten) Laboren westlicher Konzerne stammen, wird dagegen seit fast einem Jahr verschleppt. Cui Bono.