Mahnwache am 28. Januar 2016 vor dem Plenargebäude des Bundestages gegen die Kriegspolitik des islamistischen AKP-Regimes gegenüber Kurdinnen und Kurden - Sahra Wagenknecht: Wir sind hier auf einer Solidaritätskundgebung mit der HDP und mit den Kurden in der Türkei, die von Erdogan auf blutige Weise bekämpft werden, wo ein regelrechter Krieg geführt wird. In der Türkei werden immer mehr demokratische Rechte außer Kraft gesetzt und Oppositionelle, auch Journalisten verschwinden in Gefängnissen. Genauso so skandalös ist die Kungelei der Merkel-Regierung mit diesem Regime, die all diese Taten immer nur mit Stillschweigen übergeht. Wir wollen, dass das endlich auf den Tisch kommt. Es muss Schluss damit sein, ein solches Regime zu stützen, einem solchen Regime auch noch die Waffen zu liefern und Geld zur Unterstützung zu überweisen.

... die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammengenommen.

Oxfam bilanziert in einem neuen Bericht, wie Konzentration und ungleiche Verteilung von Reichtum weiter zunehmen. Diese privaten Vermögen sind nicht durch eigene, sondern durch die Arbeit abhängig Beschäftigter entstanden, und durch Betrug und Verbrechen. Regierungen begünstigen die Ungerechtigkeit unter anderem, indem sie die Verschiebung von Milliardensummen in Steueroasen zulassen. Diese entzogenen Werte würden dringend für Investitionen in Bildung und Gesundheit benötigt. Oxfam sagt richtig: "Bildung und Gesundheit sind entscheidende Triebfedern zur Überwindung von Ungleichheit und Armut."

Unterstützt die aktuelle Kampagne von Oxfam !

Veröffentlicht am 23.11.2015
www.no-natom-krieg.de
www.regenbogentv.de

Die Friedensbewegung stellt sich gegen Nato-Strategien, die einen Atomkrieg als gewinnbar planen („Victory is possible“). Unser „Nein“ zum Krieg ist ein „Ja“ zum Leben

Ein breites Bündnis lädt zur Friedensdemonstration am Samstag, den 21.11.2015 um 11.57 Uhr, die vom Hirschlandplatz in Essen startet. Eine Rahmenveranstaltung wird im DGB-Haus Essen, in der Teichstr. 4 stattfinden. Die genauen Informationen enthält dieser Flyer.

Samstag, 17. Oktober um 15:00 Uhr
Gesundbrunnen-Center
Badstraße 4, 13357 Berlin

Unschuldige Menschen, die für Frieden und für eine Niederlegung der Waffen auf die Straße gegangen sind, wurden auf bestialische Weise umgebracht. Unsere Gedanken und unser aufrichtiges Beileid geht an die Familien und Freundinnen und Freunde der mehr als einhundert Opfer.

Vor 1.500 Teilnehmern der Aktion Stopp Ramstein trat Diether Dehm mit vier Liedern auf:

Aus Schweyk im Zweiten Weltkrieg von Bertolt Brecht Deutsches Miserere unter dem Motto "Macht uns die Russen nicht zum Feind".
Bella Ciao - ein Liebeslied der italienischen Partisanen.
Pete Seegers We Shall Overcome - mit eigenen Textergänzungen zum aktuellen Anlass.
Und schließlich Das weiche Wasser