Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Mut und Durchhaltevermögen ist das, was Ihr jetzt braucht. Heute ist Euer dritter Warnstreiktag, aber der Arbeitgeber ist noch nicht bereit, ernsthaft über Eure Forderungen zu diskutieren.

 Die Forderung nach einem Tarifvertrag mit 30 Tagen Urlaub, Beschäftigungssicherung, betrieblicher Altersversorgung und Schutz vor Versetzungen sind eigentlich selbstverständlich. Trotzdem funktioniert es nicht von alleine, was Euer Arbeitskampf beweist. Seitdem Krankenhäuser privatisiert werden, gibt es Arbeitgeber, die mit gesellschaftlicher Grundversorgung Geld verdienen. Seitdem es modern ist, auf dem Rücken von Beschäftigten Geld zu verdienen, brauchen Beschäftigte Solidarität untereinander, um ihre Interessen durchzusetzen.

Krieg wird nicht für Menschenrechte, sondern für Profit geführt. Im 100. Jahr nach dem 1. Weltkrieg bleibt es dabei: Nieder mit Krieg und Faschismus!

 

 

Eine verdienstvolle Arbeit leisten Lieselotte Mayer und ihre Gruppe, indem sie täglich Medien aus der Ukraine und Russland durchsehen, ins deutsche übersetzen und auf einem Blog veröffentlichen. Den „Feindsender“ zu hören hilft gegen die Vergiftung der Köpfe.

Auf die ahistorische Worthülse "Querfront", die ja nur die Grenze zum wirklichen Faschismus via Allerwelts-Willkür verwischt und auf Lederers neuerlichen Verharmlosungsanlauf des echten Rassismus mit seiner Wortneuschöpfung "Querfrontmilieu"*(siehe Fußnote), gehe ich demnächst ausführlicher ein.

Zunächst nur soviel: DER Parteivorstand muss noch geboren sein (und dann auch gegen Krieg und Finanzkapital kulturell wirkungsvoller, als der jetzige), der mich als Sänger stillstellen bzw. mir die Orte der Kunstausübung verbieten könnte.

die linke im bundestag logoder Abgeordneten Wolfgang Gehrcke, Jan van Aken, Christine Buchholz, Sevim Dağdelen, Dr. Diether Dehm, Annette Groth,Heike Hänsel, Inge Höger, Andrej Hunko, Katrin Kunert, Stefan Liebich, Niema Movassat, Dr. Alexander S. Neu, Alexander Ulrich und der Fraktion DIE LINKE.

Der Bundestag wolle beschließen:

wir-haben-es-sattHeute (04.06.2014) stellt sich bundesweit die Ärzteinitiative gegen Massentierhaltung der Öffentlichkeit vor. Dazu hat die Initiative eine Pressemitteilung veröffentlicht.

MedizinerInnen aus verschiedenen Fachdisziplinen aus vielen Teilen Deutschlands – und mittlerweile darüber hinaus – haben sich auf Anregung und unter Beteiligung LANDESNETZWERK NIEDERSACHSEN Bauernhöfe statt Agrarfabriken zu dieser Initiative zusammengefunden.