Eine Woche vor den Wahlen zum Europaparlament finden vom 15. bis 25. Mai 2014 in vielen Städten Europas Demonstrationen, Kundgebungen und Aktionen gegen die Politik von EU und Troika statt. DIE LINKE beteiligt sich an den Aktionstagen und ruft ihre Mitglieder auf, im Rahmen ihres Europawahlkampfes Kundgebungen gegen Bankenmacht und Spardiktate zu organisieren. Sie sind eine Antwort auf das massive und beispiellose Verarmungsprogramm für die Menschen vor allem in Südeuropa. Unser Motto für diese Aktionswoche lautet: "Gegen die Macht der Banken – wer Europa will, muss es den Reichen nehmen!"

Mit schöner Regelmäßigkeit fordern uns der Bundespräsident und andere zur Zivilcourage gegen Nazis und Rassisten auf. In Soltau hingegen wird die NPD toleriert. Am Samstag 12.4.14 konnten NPD-Führer zur besten Einkaufszeit mitten in Soltau zwei Stunden lang unüberhörbar und unübersehbar ihre menschenfeindliche Propaganda verbreiten. In ihrer homepage freuen sich die Nazis darüber, dass sie dabei nicht im geringsten gestört wurden.

ippnw logoUnterzeichnet von 2.420 Ärztinnen und Ärzten sowie Förderern der IPPNW ...

... erscheint am 11. März 2014 im Politikteil der Süddeutschen Zeitung diese Anzeige.

Wir danken allen Unterstützerinnen und Unterstützern!

 

Aktueller Flyer der Bundestagsfraktion der Partei DIE LINKE anlässlich der Reaktorkatastrophe am 11. März 2011 in Fukushima.

... gegen die Wirtschaftsabkommen TTIP und CETA. DIE LINKE im Bundestag war zuletzt regelmäßig in dem Bündnis präsent und wird die Unterschriftenaktion unterstützen.

 

EU-Kommission und US-Regierung verhandeln über ein Freihandelsabkommen. Die Details der Transatlantic Trade and Investment Partnership (TTIP) bleiben für Umweltverbände, Gewerkschaften und die Öffentlichkeit im Dunkeln. Aber mehr als 600 Wirtschaftslobbyisten nehmen in geheimen Verhandlungen Einfluss auf TTIP.

"81 Tage Streik. Und wahrscheinlich haben Sie darüber nichts gehört.
81 Tage hauptsächlich von Frauen getragener Streik hier in der Bundesrepublik Deutschland und nur marginale Berichte."

 

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit großer Hochachtung habe ich vom Andauern Eures nunmehr über 80tägigen Arbeitskampfes Kenntnis genommen. DIE LINKE hat sich von Beginn an mit Euren Forderungen und Eurem Streik solidarisiert.

Gerne möchte ich Euch im Namen meiner Partei dieser Solidarität auch weiterhin versichern.

Es wird Zeit für eine Große Außer-parlamentarische Opposition (GrAPO). Als Reaktion auf die gefährliche Machtkonzentration in den Händen eines neoliberalen Kartells aus Union, SPD und Wirtschaft hat Konstantin Wecker neben anderen Initiatoren diesen Aufruf verfasst. Wer mit ihm im Wesentlichen übereinstimmt und ihn gern unterschreiben möchte, wende sich bitte per Mail an