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- Kategorie: Fragen zur linken Hegemoniearbeit
Die Zukunft des öffentlichen Sektors
Demokratische Staatsreform statt Privatisierung. Unter diesem Titel diskutierten am 21.06.2011 der ehemalige Oberbürgermeister Hannovers, Herbert Schmalstieg, der Bundestagsabgeordnete der Linken, Diether Dehm, und die Fachbereichsleiterin Bund, Länder, Gemeinden von ver.di Hamburg, Sieglinde Friess, über die Zukunft des öffentlichen Sektors.
@uelle: http://www.nds.rosalux.de/dokumentation/demokratische-staatsreform-statt-privatisierung-die-zukunft-des-oeffentlichen-sektors.html
[selbige enthält einen Nachrichtenbeitrag und einen Mitschnitt der Podiumsdiskussion des Hannoveraner Regionalsenders h1 vom 22.06.2011]
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Abschiedsrede des dienstältesten Landesvorsitzenden
Die letzte Rede Diether Dehms als Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE auf dem Parteitag in Emden. Gehalten am 20.11.2010 zum Tagesordnungspunkt: "Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes". Es gilt das gesprochene Wort.
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Manfred Maurenbrecher und Klaus Höpcke im Gespräch mit Diether Dehm über *Versöhnung* in Politik und Kunst
Länge: ca 54min
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Aus der Serie "Fragen zur linken Hegemoniearbeit":
Dr. Sabine Kebir, Gramsci-Forscherin und Literaturwissenschaftlerin, fragt Diether Dehm nach Zustand und Perspektive der Partei DIE LINKE [circa 58 Minuten Gesamtlänge]
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Aschermittwochsrede in Karlsruhe - gehalten vor 200 Zuhörenden
Ich möchte hier heute keine vorwiegend komische Rede halten, sondern ein Experiment wagen. Michael Letz begleitet diese Rede und ich werde passende Lieder dazu einstreuen.…. Ich habe die Rede genannt:
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Redebeitrag auf der Konferenz: Die Linke und die Zukunft Europas: „Für eine demokratische, freiheitliche, soziale und Frieden sichernde Verfassung der Europäischen Union“
Ich möchte meine Bemerkungen mit einem Zitat aus dem Maastricht-Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts beginnen. Es lautet: „Nimmt ein Verbund demokratischer Staaten hoheitliche Aufgaben wahr und übt dazu hoheitliche Befugnisse aus, sind es zuvörderst die Staatsvölker der Mitgliedstaaten, die dies über die nationalen Parlamente demokratisch zu legitimieren haben. Mithin erfolgt demokratische Legitimation durch die Rückkopplung des Handelns europäischer Organe an die Parlamente der Mitgliedstaaten; hinzu tritt – im Maße des Zusammenwachsens der europäischen Nationen zunehmend – innerhalb des institutionellen Gefüges der Europäischen Union die Vermittlung demokratischer Legitimation durch das von den Bürgern der Mitgliedstaaten gewählte Europäische Parlament.“