(Neujahrsvortrag  von Dr. Diether Dehm*  im „Panoramik-Hotel“ Braunlage 31.12.2010 vor Touristik- und Unterhaltungsunternehmern)

Leo Tolstoi schrieb in seinem Tagebuch im Februar 1903: "Die Anhänger des Sozialismus sind Menschen, die vorzugsweise die Stadtbevölkerung im Auge haben. Sie wissen weder etwas von der Schönheit, der Poesie des Landlebens noch von seinen Leiden."

Diether Dehm empfiehlt den folgenden Text als Lektüre und schreibt selbst dazu:
wer mal paar schöne minuten zu den feiertagen braucht, lese das!
und dann: an alle .... an alle... an alle verbreiten... verbreiten... verbreiten...
dd 
"


Die Manipulateure des Jahres: Spiegel und Bild zu Innereien der Linken

http://www.nachdenkseiten.de/?p=7828

{sevenload} f89kIsq {/sevenload}

Abschiedsrede des dienstältesten Landesvorsitzenden

Die letzte Rede Diether Dehms als Landesvorsitzender der Partei DIE LINKE auf dem Parteitag in Emden. Gehalten am 20.11.2010 zum Tagesordnungspunkt: "Rechenschaftsbericht des Landesvorstandes". Es gilt das gesprochene Wort.

 

Manfred Maurenbrecher und Klaus Höpcke im Gespräch mit Diether Dehm über *Versöhnung* in Politik und Kunst
Länge: ca 54min

{flvremote} http://weltnetz.tv/videos/salveworld/constanze/selbstrevolutionen-desktop.flv {/flvremote}

Notizen von Diether Dehm
http://www.jungewelt.de/2010/10-30/031.php
Es ist wie im Boxkampf: Nachdem die »Tea Party« und rechte Republikaner die ersten beiden medialen Runden gewonnen hatten, rappelt sich die Linke in der Ring­ecke allmählich wieder auf und landet erste Gegentreffer. Aber gegen die sich neu findende Bürgerrechtsbewegung inszenieren die Ultrareaktionäre ihren »Protest von unten gegen Obama« und setzen Staatsfürsten andere Zeichen gegen Aufklärung und Humanismus: eine Schwerstbehinderte wurde im September gegen alle humanistischen Proteste hingerichtet und ein Mann in letzter Sekunde aus seinem Freitodversuch »errettet«, um ihm dann sofort die Giftspritze zu geben. Durch diese Nachrichten, noch im Flugzeug und in Gedanken bei den letzten zwei Stunden eines zum Tode Verurteilten und so natürlich bei Mumia Abu-Jamal, schrieb ich ein Gedicht:

Gespräch mit Pete Seeger. Über Schwarze Listen für Künstler in den USA der 50er Jahre, das Aufrappeln der US-Linken gegen die »Tea Party« und Obamas Politik

Pete Seeger (geb. am 3. Mai 1919) ist der bekannteste Folk-Musiker der USA. 1955 verweigerte er vor dem »Komitee für unamerikanische Betätigung« die Aussage und wurde 17 Jahre lang von den kommerziellen US-Medien boykottiert. Zu seinen berühmtesten Liedern gehören »Where Have All The Flowers Gone« (1955), deutsch: »Sag mir, wo die Blumen sind«, »Turn! Turn! Turn! (To Everything There Is a Season)« von 1950.