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Am 25. März 2020 hat der Bundestag ein umfangreiches Bündel an Gesetzesänderungen und Maßnahmen beschlossen, um die wirtschaftlichen und die nicht minder wichtigen gesundheitlichen Gefahren und Schäden, die durch den neuartigen Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht werden, anzugehen. Bei der öffentlichen Gesundheit kommt der kommunalen Ebene eine zentrale Rolle zu, denn diese ist der Ort, an dem alles umgesetzt werden muss. Doch auch hier muss das Verwaltungshandeln durch die demokratisch legitimierten Vertretungen der Bürger*innen stets kritisch begleitet und ggf. auch korrigiert und optimiert werden.
Das Thema ist natürlich sehr akut und aktuell, wird uns aber auch noch sehr lange auf allen politischen Ebenen in ähnlicher Weise beschäftigen: Da man das Rad nicht ein zweites Mal erfinden muss, stelle ich hier die Anfragen der Gruppe DIE LINKE/PIRATEN aus dem Stadtrat Hannover, wo mein eigener Bundestagswahlkreis liegt, als abgeänderte Musteranfragen zur Verfügung. Diese können durch kommunale Mandatsträger*innen dann an die lokalen Gegebenheiten angepasst und an die Verwaltung eingereicht werden!
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Das bisherige #Arbeitsrecht ist für einen Fall wie die #Coronakrise nicht gerüstet. Daher sind die Hinweise und Empfehlungen des Rechtsanwalts Dr. Rolf Geffken dazu, worauf Arbeitnehmer*innen gerade in den Kleinbetrieben jetzt achten müssen, sehr wertvoll!https://t.co/vkolHuXLNX
— Diether Dehm (@Diether_Dehm) March 21, 2020
Hinweis: Eine Viertelstunde in der Warteschleife für Anrufe bei Arbeitsagentur oder Jobcenter sind üblich. Da sich deren Anzahl in der Coronakrise verzehnfacht hat, gibt es zumindest für Niedersachsen und Bremen lokale Rufnummern.
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Ist es nicht fahrlässig, wenn wegen des #Coronavirus Events mit mehr als 1.000 Menschen abgesagt werden, Sie aber 37.000 Soldaten durchs Land ziehen lassen, um Kriegsspiele abzuhalten, @jensspahn & @AKK?
— Diether Dehm (@Diether_Dehm) March 11, 2020
Appell von @NetzwerkFrieden bitte zeichnen/retweeten https://t.co/DvCUSI3ZZq pic.twitter.com/mUCQBvk262
Appell der Friedenskooperative
"Das Gesundheitsministerium empfiehlt zur Eindämmung des Coronavirus Großveranstaltungen von mehr als 1.000 Menschen abzusagen. Doch das scheint nicht für Militärmanöver zu gelten.
Bis Mai dieses Jahres werden Zehntausende Soldat*innen sowie Kriegsgerät von den USA aus nach Deutschland und weiter in Richtung Polen und Baltikum an die russische Grenze transportiert. Das Manöver Defender Europe 2020 ist eine Zurschaustellung militärischer Überlegenheit und soll die rasche Verlegung kampfstarker Großverbände aus den USA an die „NATO-Ostflanke“ demonstrieren. Das Manöver mit insgesamt 37.000 Soldat*innen ist eine überflüssige Provokation gegenüber Russland. Es gefährdet den Frieden, verschlingt Millionen von Steuergeldern und belastet Umwelt und Klima. Für das Manöver werden riesige Mengen fossiler Treibstoffe verbraucht. Defender 2020 kann zudem zur Ausbreitung des Coronavirus in Europa beitragen.
Deeskalation, der Schutz von Klima und Umwelt sowie die Gesundheit der Menschen müssen Vorrang vor militärischen Machtspielen haben – daher fordern wir vom Verteidigungs- sowie Gesundheitsministerium den sofortigen Abbruch des Manövers Defender Europe 2020!"
Den Appell habe ich mitgezeichnet und Du kannst das auch tun: zur Mitzeichnung
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"Die Entscheidung der Berliner Finanzverwaltung, dass antifaschistisches Engagement nichts mit Gemeinnützigkeit zu tun habe, ist ein brandgefährliches Signal gegenüber dem wachsenden rechten Terror.
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"Der hohe Niedriglohnanteil ist unter anderem das Ergebnis einer andauernden Tarifflucht der Arbeitgeber." Die Bundesregierung muss HANDELN um solch elende Zustände endlich zu bekämpfen, statt sie weiterhin zu befördern. Niedriglohnsektor IST Ausbeutung! Und WIRD Altersarmut! Hier DGB-Niedersachsen #schlaglicht 36/2019.
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Erste Informationen zum geplanten Berliner Mietendeckel sind bekannt geworden. So sollen alle Wohnungen bis Baujahr 2013 in den kommenden fünf Jahren nicht mehr als 7,97 Euro pro Quadratmeter kosten dürfen.