Veröffentlicht am 23.11.2015
www.no-natom-krieg.de
www.regenbogentv.de

Die Friedensbewegung stellt sich gegen Nato-Strategien, die einen Atomkrieg als gewinnbar planen („Victory is possible“). Unser „Nein“ zum Krieg ist ein „Ja“ zum Leben

Ein breites Bündnis lädt zur Friedensdemonstration am Samstag, den 21.11.2015 um 11.57 Uhr, die vom Hirschlandplatz in Essen startet. Eine Rahmenveranstaltung wird im DGB-Haus Essen, in der Teichstr. 4 stattfinden. Die genauen Informationen enthält dieser Flyer.

Samstag, 17. Oktober um 15:00 Uhr
Gesundbrunnen-Center
Badstraße 4, 13357 Berlin

Unschuldige Menschen, die für Frieden und für eine Niederlegung der Waffen auf die Straße gegangen sind, wurden auf bestialische Weise umgebracht. Unsere Gedanken und unser aufrichtiges Beileid geht an die Familien und Freundinnen und Freunde der mehr als einhundert Opfer.

Vor 1.500 Teilnehmern der Aktion Stopp Ramstein trat Diether Dehm mit vier Liedern auf:

Aus Schweyk im Zweiten Weltkrieg von Bertolt Brecht Deutsches Miserere unter dem Motto "Macht uns die Russen nicht zum Feind".
Bella Ciao - ein Liebeslied der italienischen Partisanen.
Pete Seegers We Shall Overcome - mit eigenen Textergänzungen zum aktuellen Anlass.
Und schließlich Das weiche Wasser

 

Fraktionsübergreifender Aufruf

Fast täglich brennen Flüchtlingsunterkünfte irgendwo in Deutschland. Allein bis Ende August 2015 wurden mehr als 340 solche Straftaten in diesem Jahr registriert. Im Netz macht sich eine unerträgliche rassistische Hetze gegen Flüchtlinge breit. Menschen, die sich für Flüchtlinge in Deutschland engagieren, werden bedroht. Wer das Asylrecht verteidigt, erhält nur allzu oft menschenverachtende Hasspost. Nazis und Rechtsextreme mobilisieren deutschlandweit gegen Menschen in Not und auf der Flucht. Dabei setzen sie auch auf Terror und Gewalt.

Am 29. August hatte ver.di zu einer Kundgebung vor dem Anzeiger-Hochhaus am Goseriede-Platz in Hannover eingeladen.

Der Medienkonzern Madsack will Tarifdumping auf den Zeitungsdruck ausdehnen und seine Druckerei in der niedersächsischen Landeshauptstadt schließen. Die Aufträge sollen einem Betrieb übergeben werden, der "zu Lasten seiner und anderer Beschäftigter Tarifdumping betreibt", wie der ver.di-Landesbezirksfachbereichsleiter Lutz Kokemüller kritisiert.