bundestagswahl 2009 in niedersachsen_kleinVorläufiges Endergebnis für Niedersachsen:

Erststimmen: 7,5%   
Zweitstimmen: 8,6%

Das Ergebnis für den Bund:

Erstimmen: 11,1%
Zweitstimmen: 11,9%

und 16 direkt gewählte Abgeordnete in Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen und Sachsen Anhalt. Bemerkenswert außerdem: es sind etwas mehr Frauen als Männer in der neuen Linksfraktion im Bundestag vertreten. Mehr unter: www.die-linke.de

dd_ndr3_01Niedersachsentrend, laut NDR Fernsehen:
Union: 32,7 - SPD: 28,6 - FDP: 14,0 - LINKE: 8,8 - Grüne: 11,0

Diether Dehm antwortete im Interview auf die Frage, was er zu diesem möglichen Ergebnis sagt, es sei jenseits seiner Erwartungen. Vor allem, wenn man bedenke, wie sich die Linke dieses Ergebnis auf der Straße erkämpfen mußte.
sodann24-09-2009_540
In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 25.09.2009:
Jugendsünden, Bettgeheimnisse, Gustav und Bill: Im ZiSH-POLITIKCHECK beantworten die niedersächsischen Spitzenkandidaten Fragen abseits der großen Politik.
Hier: Diether Dehm

dd_quaelt_den_spiegelDr. Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der Partei DIE LINKE.Niedersachsen erklärt zu Erfindungen der Presse:

"Der "Spiegel" behauptete  in seiner letzten Ausgabe, mein (DietherDehms) Mitarbeiter im Bundestag, Klaus Höpcke, habe vor 48 Jahren "Peter Sodann für kurze Zeit ins Gefängnis gebracht". Gegen diese Erfindung des "Spiegel" wird nunmehr vor dem Landgericht Hamburg geklagt. Wer diese ersichtliche Wahlkampf-Lüge wiederholt, muss ebenfalls von mir (über den renommierten Presserechtler Dr. Sven Krüger, Hamburg) mit einer Klage rechnen. Als Zeugen gegen diese Falschbehauptung werde ich auch Peter Sodann benennen.

Nicht nur ist Klaus Höpcke seit vielen Jahren mein Mitarbeiter, sondern auch Peter Sodann mein Freund, für den (und dessen Auftrittspartner Norbert Blüm) ich seit langem Bühnentexte schreibe.
Zur Forderung des SPD-Kanzlerkandidaten Frank-Walter Steinmeier und des SPD Finanzministers Peer Steinbrück, die internationale Finanzmarktsteuer einzuführen, erklärt der Bundestagsabgeordnete und Spitzenkandidat der Partei DIE LINKE.Niedersachsen, Dr. Diether Dehm: