Die Partei DIE LINKE ist nicht der Wanderzirkus, der hinter der AfD her reist. Natürlich muss auch weiterhin gegen die AfD protestiert werden. Die Linke muss aber wieder vielmehr anfangen, selbst auf die Menschen zuzugehen und ihre eigenen Themen und Standpunkte vermitteln.

Die Politik der Partei DIE LINKE, die Friedens- und Sozialpolitik auf die Straße bringen. Sie wird von den Menschen wahrgenommen: "Der Krieg in Afghanistan ist nicht zu gewinnen, wohl aber der Kampf gegen die multiresistenten Keime in unseren Krankenhäusern" ...

Ein Beitrag von Diether Dehm und Wolfgang Gehrcke in der Frankfurter Rundschau

Eine liberale Elite mit ihrer Anbindung an die Leitmedien, Umfrageprofis und Finanzplätze leistet sich Genderlinguistik und political correctness als Farce, um die soziale Unsicherheit der Arbeitenden oder Arbeitslosen, der Rentner und Rentnerinnen oder der Alleinerziehenden im neoliberalen Programm zu übertönen.

Die Rückgewinnung einer roten Meinungsführerschaft "... ist nicht zuerst die Addition von Minderheitenthemen, sondern ein Defragmentierungsprogramm für die aufgespaltenen Mehrheiten."

Relativ wenig beachtet finden in der UNO Bemühungen statt, formale Verhandlungen zu beginnen, die zu einem weltweiten Verbot von Atomwaffen führen sollen. Nun soll nicht unbemerkt bleiben, welche Staaten in welcher Weise agieren, um diesen Prozess zu einem Ende der atomaren Vernichtungsdrohung zu sabotieren.

Die TAZ hat heute ein vertrauliches Schreiben, das der Zeitung vorliegt, durch ihren Schweizer Auslandskorrespondenten Andreas Zumach kommentieren lassen.

Der Aufruf von Thomas Oppermann, DIE LINKE möge sich im aktuellen Nominierungsverfahren von solchen Abgeordneten für die nächste Legislatur trennen, welche rosa-grünliche Regierungsspiele kritisieren und jetzt besonders energisch für die Fraktionsspitze Sahra Wagenknecht/Dietmar Bartsch eintreten, wie ich, scheint u.a. bei der taz auf Erfüllungshilfe zu treffen. Auch mit falschen Tatsachenbehauptungen, z.B. ich sei "Mitglied der geschlossenen Gruppe" eines vorgeblichen "Tolstoi-Instituts". Dagegen werde ich rechtliche Schritte einleiten.

Mit Liedern und Politik unterwegs für die "Das muss drin sein"-Kampgane.

- Befristung und Leiharbeit stoppen.
- Existenzsichernde Mindestsicherung ohne Sanktionen statt Hartz IV.
- Arbeit umverteilen statt Dauerstress und Existenzangst.
- Wohnung und Energie bezahlbar machen.
- Mehr Personal für Bildung, Pflege und Gesundheit.

Monopoly in der Wesermarsch

In nwzonline.de: Abgeordneter singt für Gerechtigkeit