Zur Nominierung des Bundespräsidenten-Kandidaten Joachim Gauck, erklärt der Europapolitische und Mittelstandspolitische Sprecher der Bundestagsfraktion DIE LINKE, Dr. Diether Dehm:

Wer "der Wirtschaft Freiheit nehmen will", ist für Gauck "geschichtsvergessen". Stadtviertel sieht er mit allzuviel Zuwanderern und "allzuwenig Altdeutschen".

Im Großentaft-Dorfgemeinschaftshaus und dann, wie im Vorjahr, im Bürgerhaus Eiterfeld gab Diether Dehm vor 600 Leuten den Ebbelwoi-Wirt Heinz Schenk

Zitat: "Warum hat der Kai Diekmann von der Bildzeitung so wunderbar eng anliegende Haare? Des is kein Gel. Kein Haarnetz. Keine Creme. Des ist Natur! Wenn man das halbe Leben im Enddarm vom Josef Ackermann gesteckt hat, wird des so..." / "Nööö, der Gabriel hatte mit Hartz IV nix zu tun. Auch net mit Afghanistan. Der Gabriel hat eine dicke Haut. Dem seine Haut ist so dick, dass man auch ohne Rückgrat darin stehen kann!".

Sein Beitrag wurde mit der höchsten karnevalistischen Beifallsform: der Rakete* bedacht.


*[Ein Mix aus Klatschen, Trampeln und "Ooohhhh"-Rufen]

Zur aktuellen Geschäftspolitik der "Deutschen Bank" erklärt der Bundestagsabgeordnete und ihr langjähriger Kritiker Dr. Diether Dehm:

Schamlos legte die Deutsche Bank einen 700 Millionen Fonds auf, bei dem auf die Lebenserwartung von Menschen gewettet wird. Das ist selbst dem Bankenverband zu viel und er kommentiert „Dies ist mit unserer Wertordnung, insbesondere der in ihrem Mittelpunkt stehenden Unantastbarkeit der menschlichen Würde, kaum in Einklang zu bringen“.

Linken-Politiker Diether Dehm über sein Meisterwerk: Die Torhymne von Hoffenheim

Quelle: http://www.11freunde.de/bundesligen/149030?page=2
Interview: Erik Peter  Bild: Frank Schwarz

Diether Dehm, Bundestagsabgeordneter der Linkspartei, Liedermacher und Musikproduzent erklärt, wie sein Lied »Was wollen wir trinken...« nach Hoffenheim kam, wie viel Geld er damit verdient und warum er als Kind auf dem Schoß von Herberger saß.

Nicht vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden, gilt unter Bundestagsabgeordneten der Linken offenbar bereits als eine Form politischer Rufschädigung. So trugen einige von ihnen auf dem Neujahrsempfang ihrer Partei, natürlich im Berliner "Café Moskau", einen roten Button am Revers, auf dem stand: "Bin links, bitte beobachten!" Vor allem den Abgeordneten Diether Dehm verlangte es nach staatlicher Aufmerksamkeit...."Ich bitte Euch, nennt mich unter den Bespitzelten"(...) "Zornbeflügelt frage ich Euch, welch übles Spiel ihr treibt."
Vertrauliches aus Berlin im stern-online http://www.stern.de/politik/deutschland/berlin-vertraulich-piraten-wuerden-bayreuth-aendern-1782914.html

 

Am Montag, dem 30. Januar 2012, fand eine außergewöhnliche Veranstaltung im Winzerverein des pfälzischen Deidesheim statt.;

Eine hocherfolgreiche Familienunternehmerin, deren Name eine der besten Sektmarken in Deutschland ziert, traf sich mit Linken, IG-Metallern und einem Grünen, die aber alle „ein Herz für den Mittelstand“ haben. Eine ungewöhnliche Mischung? Mit Sicherheit!