hauptwacheNach der Berliner Schande, den Anteil an der Niederschlagung des Faschismus verbieten zu wollen, war diese Kundgebung heute auf der Frankfurter Hauptwache gut für die Seele.

Wohingegen sich Bodo Ramelow alle Mühe gibt, den Stimmenanteil DIE LINKE in Schleswig Holstein auf weit unter 2% zu drücken, mit seiner Forderung nach schweren Waffen für die Ukraine.

 

 

 

 

diether dehmWas denen oben nutzt, sickert meistens zu lahm, verzerrt und brüchig denen unten ins Bewusstsein. Aber: wenigstens etwas.

Ich esse frisches Zwiebelmett in meiner Skatkneipe, während gerade die Tagesschau den russischen Erfolg gegen die Nazis und geheimgehaltene NATO-Offizier*innen in den Labyrinthen von Mariupol zu verschwurbeln sucht. 

 

 

 

 

 

 

Der Ostermarschauftakt in Hessen startete am Karfreitag traditionell in Bruchköbel bei Hanau, eigentlich dem Geburtsort der Ostermärsche 1960. Andrej Hunko war als Redner vorgesehen, fagte - aber kurzfristig positiv getestet - mich, um einspringen. Ich konzentrierte mich auf die Medienlügen zum UkraineKrieg, bezog mich auf Lühr Henken (dessen Analyse ich für ausgezeichnet erklärte) und sang kurz mein „Weiches Wasser“.

In meiner Rede stellte ich das Interview mit Lühr Henken, Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in den Mittelpunkt, über den Rüstungswahn, den Krieg in der Ukraine und die Aufgaben, die sich daraus für die Friedensbewegung ergeben. Es ist in der Wochenzeitung "UZ" erschienen.

 

Hier nur ein Ausschnitt, der Link zur gesamten Aufzeichnung bei weltnetz.tv

Wolfgang Gehrcke spricht mit Diether Dehm über das Massaker von Butscha.

 

Hier nur ein Ausschnitt, der Link zur gesamten Aufzeichnung in servus.tv Mediathek

Zu Gast sind: Der Militärstratege und Historiker Markus Reisner, der einen Abnützungskrieg befürchtet, der noch Monate dauern könnte; Unterhaltungsautor Diether Dehm, der

Mit seinen Nazi-Todesschwadronen, Granaten und Scharfschützen hatte das Pentagon 7 Jahre gereizt, provoziert und eskaliert. Mit tausenden Mordopfern. Und damit wohl eine Falle gestellt, in die Wladimir Putin - einmal nicht berechnend, sondern berechnet - hineingelaufen ist.